Die jüngsten Verhandlungen zwischen den USA und mehreren Ländern haben zu unterschiedlichen Ergebnissen geführt. Mexiko konnte vorläufig Strafzölle abwenden, während mit der EU, Südkorea und Brasilien Vereinbarungen getroffen wurden. Es wurden neue Zollregeln vereinbart, die ab dem 1. August in Kraft treten, wobei der EU-Zollsatz bei 15 Prozent liegt.
Speziell mit Südkorea wurde eine Einigung erzielt, die einen 15-prozentigen Zollsatz sowie zusätzliche Investitionen und Handelsvereinbarungen beinhaltet. Brasilien hingegen sah sich mit hohen Zöllen konfrontiert, als Reaktion auf die Verfolgung unter Präsident Bolsonaro.
Des Weiteren plant die USA, ab dem 29. August Zölle auf kleine Warenimporte aus aller Welt zu erheben. Allerdings bestehen weiterhin Herausforderungen, insbesondere Probleme mit Kanada aufgrund der geplanten Palästina-Anerkennung und mit Indien aufgrund gescheiterter Handelsgespräche.
Insgesamt haben verschiedene Länder unterschiedliche Abkommen mit den USA getroffen, doch ungelöste Fragen und Problematiken bleiben bestehen. Die Zukunft der Handelsbeziehungen bleibt somit weiterhin von Unsicherheiten geprägt.
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