Die AfD verfolgt eine Strategie, um ins Kanzleramt zu gelangen, basierend auf Kulturkampf, Spaltung und politischem Taktieren. Die Partei zielt darauf ab, die Zusammenarbeit zwischen Union und SPD zu schwächen. Als größte Oppositionspartei im Bundestag strebt die AfD in einigen Bundesländern nach Mehrheiten und setzt dabei auf ein Strategiepapier, das die Polarisierung zwischen den Parteien betont.
Durch harte Vorwürfe und gezielte Angriffe auf politische Gegner verfolgt die AfD das Ziel, die Union-SPD-Koalition zu schwächen und konservative Wählergruppen anzusprechen. Kritik wird an den demokratischen Grundsätzen der Partei geübt sowie am Umgang mit politischen Gegnern.
Die AfD setzt auf Kulturkampf und Spaltung, um politische Macht zu erlangen, wobei ihre Strategie hauptsächlich gegen Linke, SPD und Grüne gerichtet ist. Es wird Kritik an der Herabwürdigung politischer Gegner sowie an der fehlenden Koalitionsfähigkeit der AfD geäußert.