Donnerstag, 04.09.2025

Münchner Autobahn-Attentäter angeklagt: Islamistischer Angriff mit tödlichen Folgen

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Ein 24-jähriger Afghane wird in München beschuldigt, mit einem Auto in eine Gruppe Demonstranten gefahren zu sein, was tragischerweise zum Tod von zwei Menschen führte. Unter Mordanklage gestellt, lautet die Anklage der Bundesanwaltschaft auf zweifachen Mord und versuchten Mord in 44 Fällen. Es wird angenommen, dass der Fahrer aufgrund übersteigerter religiöser Motivation gehandelt hat, indem er glaubte, als Antwort auf das Leid von Muslimen in Deutschland Menschen angreifen und töten zu müssen.

Die Tat wird von den Behörden als religiös motivierter Angriff betrachtet, der die freiheitliche demokratische Grundordnung herausfordert. Der Beschuldigte befindet sich derzeit in Untersuchungshaft, während das Gericht über die Zulassung der Anklage entscheiden muss.

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