Der renommierte britische Schriftsteller Frederick Forsyth ist im Alter von 86 Jahren nach kurzer schwerer Krankheit verstorben. Forsyth, der vor allem für seine spannenden Geheimdienstromane wie ‚Der Schakal‘ und ‚Die Akte Odessa‘ bekannt war, hinterlässt ein bedeutendes literarisches Erbe.
Als erfolgreicher Thriller-Autor erlangte Forsyth internationale Anerkennung mit Werken wie ‚Die Hunde des Krieges‘ und ‚Der Afghane‘. Seine Romane wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und begeisterten sowohl Leser als auch Filmfans. Neben seiner Arbeit als Schriftsteller war Forsyth auch als Auslandskorrespondent tätig, wobei er unter anderem in Paris und Ost-Berlin arbeitete.
In seinen Memoiren berichtete Forsyth über seine Erfahrungen und mögliche Zusammenarbeit mit dem britischen Geheimdienst, was seinem Leben weitere faszinierende Facetten verlieh. Mit seinem Tod verliert die Literaturwelt einen herausragenden Vertreter des Thriller-Genres, dessen Werk auch über seinen Tod hinaus Bestand haben wird.
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